Dienstag, 30. Juni 2009

Hannover: Holt Schmadtke Asamoah zurück zu den 96ern?

Bei den Knappen war Gerald Asamoah jahrelang eine Identifikationsfigur. Sein großer Kampfgeist und der immense Einsatzwille waren stets sein großes Plus bei den Fans. Doch in der vorangegangenen Spielzeit wurde es immer leiser um den 43-fachen deutschen... Mehr

Hoffenheim: Auf der Suche nach einem Ersatz für Ba

Die Hoffenheimer spielten in der vergangenen Saison eine herausragende Hinrunde. Teilweise zelebrierten sie Fußball, einige Experten zogen bereits den Vergleich zu Arsenal London heran. Doch dieser Erfolg hat auch seine Schattenseite: Carlos Eduardo, Vedad... Mehr

TFC holt Pelé, Carrasso nach Bordeaux

Der französische Torhüter Yoann Pelé wechselt von Le Mans nach Toulouse. Er soll Cédric Carrasso ersetzten, der in der neuen Saison bei Girondins Bordeaux... Mehr

Hertha BSC: Kommt Aruna Dindane vom RC Lens?

Hertha ist noch auf der Suche nach einem Stürmer für die neue Saison. Nachdem Andrey Voronin wieder zum FC Liverpool zurückgekehrt ist und auch bei Top-Star Marco Pantelic die Zeichen auf Abschied... Mehr

Wolfsburg: Klotzen statt Kleckern

Wolfsburg: Klotzen statt Kleckern

©Teamshoot

In Sachen Edin Dzeko haben die VfL-Bose ein klares Machtwort gesprochen: Obwohl der AC Mailand bereit war, für den Bosnier 20 Millionen auf den Tisch zu legen, lassen die Wolfsburger ihren Topstürmer nicht gehen. Doch damit nicht genug: Für die Champions League... Mehr

Wölfe: Verhandlungen mit Ziani in vollem Gange

Wölfe: Verhandlungen mit Ziani in vollem Gange
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Armin Veh ist ein Fan von Karim Ziani. Bereits 2008 hat Veh, noch in Diensten des VfB Stuttgart, versucht, den algerischen Nationalspieler ins Schwabenländle zu lotsen. Der VfB hatte allerdings nicht die finanziellen Möglichkeiten den Wünschen des Trainers entsprechen zu... Mehr

Hoffenheim: Simunic kommt für 7 Mio

Hoffenheim: Simunic kommt für 7 Mio
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Wird Hoffenheim sich untreu? Laut aktueller „Bild“-Informationen wechselt Josip Simunic zur kommenden Saison von der Hertha zu 1899. Mit seinen 31 Jahren sollte der kroatische Nationalspieler eigentlich durch das Raster fallen, denn mit Vorliebe verpflichtet Hoffenheim zwar teure, aber vor allem... Mehr

Montag, 29. Juni 2009

Michael Ballack: Wechsel zum HSV ?

Beim Hamburger SV geht es derzeit hoch her. Dietmar Beiersdorfer wollte oder musste seinen Posten räumen und die Hamburger sind jetzt nicht zur auf der Suche nach neuen Spielern für die kommenden Saison sondern auch nach einen neuen Manager. Mehr

Schalke 04 buhlt um Sestak

Die Fotografenschar suchte während des Trainingsauftakts beim VfL Bochum nach den Neuzugängen, fand in dem Schweden Andreas Johansson (Halmstads BK) aber nur ein neues Gesicht. Dabei soll es nicht bleiben: Bochums Sportvorstand Thomas Ernst bemüht sich zurzeit um die Verpflichtung von zwei Angreifern.

Wunschkandidaten der Bochumer sind die Slowenen Etien Velikonja (NC Gorica) und Zlatko Dedic (Frosinone Calcio). Die Verhandlungen befinden sich nach unseren Informationen bereits in einem fortgeschrittenen Stadium. "Ich rechne damit, dass wir noch vor Beginn unseres Trainingslagers am 5. Juli zumindest einen der beiden Stürmer präsentieren können", betont Ernst.

Ebenso optimistisch ist der Sportvorstand, dass Torjäger Stanislav Sestak weiterhin an der Castroper Straße stürmen wird. Gerüchte, Schalke 04 habe Interesse an dem Slowaken, wollte Thomas Ernst nicht bestätigen. "Es ist zwar kein Geheimnis, dass sich Felix Magath schon als Wolfsburgs Trainer nach Sestak erkundigt hat, es gibt bei uns aber keine Anfrage für ihn", erklärte Ernst und fügte hinzu: "Sestak hat für den VfL eine große Bedeutung. Die Fans mögen ihn, er fühlt sich hier wohl. Wir wollen ihn halten und ihm eine Vertragsverlängerung anbieten. Im Grunde ist er für uns unverkäuflich."

Seinem Neuzugang Andreas Johansson stellte Trainer Marcel Koller vor nur 300 Zuschauern unterdessen ein gutes Zeugnis aus. "Er ist ein offener Typ, macht einen aufgeweckten Eindruck." Johansson gilt als klassischer "Sechser", der laut Koller gerade bezüglich seines taktischen Verhaltens überzeugt habe "und in Schweden solide ausgebildet wurde".

Was die Ziele für die neue Bundesliga-Saison betrifft, ist sich Thomas Ernst einig mit allen Fans des Revierklubs: "Wir wollen nicht noch einmal so eine dramatische Runde erleben wie in der vergangenen Saison. Wir sind von der Qualität unseres Kaders absolut überzeugt." Wobei die Bochumer darauf hoffen, dass Leistungsträger wie Christian Fuchs, Shinji Ono, Marcel Maltritz oder Anthar Yahia endlich einmal verletzungsfrei durch die Spielzeit kommen.

westline

Barça: «Stratosphärische» Offerte von ManCity für Eto'o

Der englische Erstligist Manchester City hat Torjäger Samuel Eto'o vom FC Barcelona eine Rekord-Offerte vorgelegt und will den Kameruner zum bestbezahlten Fußballer der Welt machen. Für einen Wechsel vom spanischen Meister und Champions-League-Sieger auf die Insel könnte Eto'o nach übereinstimmenden Presseberichten am Montag noch mehr verdienen als Cristiano Ronaldo, dessen Gehalt nach dem 94-Millionen-Euro-Transfer von Manchester United zu Real Madrid auf 13 Millionen Euro im Jahr geschätzt wird.

Laut der britischen Boulevardzeitung «The Sun» könnte der Kameruner Eto'o bei ManCity umgerechnet 15,3 Millionen Euro per anno kassieren.

Dem FC Barcelona soll Manchester City 30 Millionen Euro Ablöse für den 28-Jährigen geboten haben. Barça-Präsident Joan Laporta nannte die Offerte «stratosphärisch». Die Katalanen hoffen insgeheim darauf, dass Eto'o das Angebot annimmt. Denn der Champions-League-Sieger will Stürmerstar David Villa vom FC Valencia für eine Ablöse von 40 Millionen Euro verpflichten. Der Kameruner zögert jedoch, weil er einen Wechsel zu Manchester City sportlich als Abstieg empfindet. Der englische Club spielt in der kommenden Saison weder in der Champions League noch im UEFA-Cup-Nachfolge-Wettbewerb Europa League.

Der neureiche Club aus Manchester, der der Herrscherfamilie des Golf-Scheichtums Abu Dhabi gehört, will Eto'o unbedingt. Der Kameruner traf in der abgelaufenen Saison 34 Mal für «Barca». Die von Mark Hughes trainierte City-Elf hatte sich zuvor bereits mit dem früheren Bayern-München-Stürmer Roque Santa Cruz aus Paraguay, der für 21 Millionen Euro von den Blackburn Rovers kam, und Gareth Barry von Aston Villa verstärkt. Für den englischen Nationalspieler müssen die «Citizens» rund 12 Millionen Euro zahlen. ManCity gilt zudem weiter als das wahrscheinlichste Ziel des Argentiniers Carlos Tevez, der sich nach zwei Jahren bei Manchester United mit dem englischen Meister nicht über eine Vertragsverlängerung einigen konnte.

transfermarkt

Hoffenheim buhlt um Yatabaré

Hoffenheim a le nez creux sur le marché des transferts. Il l’a prouvé en montant une équipe formée de joueurs méconnus qui a dominé la Bundesliga pendant une bonne partie de la saison. Ibisevic, Ba, Ogbuke, Carlos Eduardo, tous ont acquis une très belle cote en l’espace de quelques mois. Et le club allemand se prépare bon gré mal gré à quelques départs, dont celui du Sénégalais Demba Ba, courtisé par le VfB Stuttgart.

Pour le remplacer, Hoffenheim penserait à Sambou Yatabare, le joueur du Stade Malherbe de Caen. Déclaré intransférable par les dirigeants normands qui veulent bâtir une équipe autour de lui, il reste sur les tablettes de nombreux clubs anglais. Des clubs qui pourraient mettre à mal le projet caennais.

footmercato.net

Wolfsburg: Nilmar, Martins, Bojinov als Dzeko ersatz

Edin Dzeko muss beim VfL Wolfsburg bleiben – neue Spieler sollen noch kommen. Auch ein Top-Stürmer. An Obafemi Martins ist der Fußball-Bundesligist nach WAZ-Informationen weiter dran.

Doch auch bei anderen lässt der deutsche Meister seine Kontakte spielen. Der Brasilianer Nilmar könnte ein Thema sein.

Obafemi Martins: Der nigerianische Nationalspieler darf den englischen Erstligisten Newcastle United verlassen. Der explosive Angreifer dürfte rund sieben Millionen Euro kosten. VfL-Coach Armin Veh hat seinetwegen schon lose verhandelt (WAZ berichtete), er bleibt ein Thema.

Nilmar: Der brasilianische Angreifer (24/Internacional Porto Alegre) wurde schon mal mit deutschen Klubs (zuletzt 1. FC Köln) in Verbindung gebracht, soll wieder auf dem Markt sein. In der vergangenen Saison wurde er zu einem der beiden besten Stürmer Brasiliens gewählt. 2005 war er französischer Meister mit Olympique Lyon. Nilmar ist kopfballstark, seine Ablöse ist schwer einzuschätzen, die Rechte liegen beim Klub und zu 30 Prozent bei einem Investor.

Valeri Bojinov: Der 23-jährige Angreifer sieht bei Manchester City, das weiter aufrüstet, nach überstandener langer Verletzung keine Perspektive mehr. Er soll weiter im Kontakt zum VfL stehen.

In Verbindung gebracht mit Wolfsburg wird außerdem Tuncay Sanli (27), offensiver Mittelfeldspieler des FC Middlesbrough.

Wolfsburger Allgemeine

VfL Bochum: Fuchs und Mieciel wechseln den Verein

Wie der VfL Bochum bekannt gibt, verlassen Danny Fuchs und Marcin Mieciel den Verein. Der Mittelfeldspieler, der bereits im letzten halben Jahr leihweise beim 1. FC Kaiserslautern spielte, wechselt definitiv zu den Pfälzern. Der Angreifer, dessen Vertrag aufgelöst wurde, wechselt in seine Heimat zum polnischen Erstligisten Legia Warschau.

4-4-2

Lothar Matthäus wird doch nicht Fehervar-Trainer

Der Deal scheiterte laut dem ungarischen Erstligisten aus verschiedenen Gründen



Wie der Sechste der abgelaufenen ungarischen Meisterschaft bekanntgab, wird Lothar Matthäus doch nicht das Trainerzepter beim FC Fehervar übernehmen. Laut Angaben des Vereins konnten sich die beiden Seiten aus verschiedenen, nicht angegebenen Gründen nicht einigen. Der 48-jährige Deutsche hatte sich am vergangenen 29. April vom israelischen Erstligisten Maccabi Netanya getrennt und war auch beim FC Basel und bei Fortuna Düsseldorf im Gespräch gewesen.

4-4-2

Madrid bietet 32 Mio für Benzema, Arsenal will auch mitbieten

Real Madrid hat Interesse an Karim Benzema geäußert. Laut Angaben der spanischen Zeitung "Marca" boten die Spanier Olympique Lyon 32 Millionen Euro für Frankreichs Nationalstürmer.

Nach den spektakulären Transfers von Cristiano Ronaldo (94 Millionen Euro) und Kaka (65 Millionen Euro) plant Real Madrid den nächsten Coup. Der spanische Rekordmeister ist an einer Verpflichtung des französischen Nationalstürmers Karim Benzema von Olympique Lyon interessiert.

Nach Angaben der spanischen Zeitung "Marca" haben die Königlichen Lyon ein Angebot über 32 Millionen Euro für den 21-Jährigen vorgelegt.

"Nichts ist unmöglich. Wenn wir ein gutes Angebot bekommen, ist die Tür für niemanden zu", wird Bernard Lacombe, Berater von Olympique-Präsident Jean-Michel Aulas, in der Zeitung zitiert. Ein Vereinssprecher meinte allerdings, dass man Benzema gerne noch ein weiteres Jahr in Lyon spielen sehen würde.
Vertrag bis 2013

Der Angreifer besitzt sogar einen Vertrag bis 2013. Im vergangenen Jahr hatte Aulas noch erklärt, dass eine Ablösesumme von 100 Millionen Euro fällig wäre, wenn Benzema den Klub vor Vertragsende verlassen würde.

Madrid sucht nach dem geplatzen Wechsel des EM-Torschützenkönigs David Villa vom FC Valencia dringend einen Top-Stürmer.
Arsenal will auch mitbieten

Konkurrenz erwächst Real allerdings im FC Arsenal. Die "Times" schreibt, dass Arsene Wenger ebenfalls an Benzema ist und damit Sir Alex Ferguson (respektive ManUtd) und Madrid den Transfer streitig machen will. Angeblich hat ManUtd bereits ein 25,5 Millionen Pfund schweres Angebot an Olympique Lyon abgegeben, Arsenal will drauflegen.

Dazu meint das Blatt, dass Arsenal weiter mit Felipe Melo verhandelt. Florenz will für den Brasilianer allerdings 21 Millionen Euro haben - das sei den Gunners zu viel.

spox

Wolfsburg will Dzeko unbedingt halten

Laut "Bild am Sonntag" hat der VfL Wolfsburg Stürmer Edin Dzeko ein stark verbessertes Angebot unterbreitet. Der Torjäger soll dem Werben des AC Mailand widerstehen.

Der deutsche Meister VfL Wolfsburg kämpft um seinen abwanderungswilligen Stürmer Edin Dzeko. Der vom AC Mailand umworbene Torjäger, der bei den Niedersachsen noch bis 2011 unter Vertrag steht, soll mit einem stark verbesserten Angebot beim Werksklub gehalten werden.

Nach Angaben der "Bild am Sonntag" haben die VfL-Verantwortlichen dem Bosnier zwei Modelle eines neuen Vertrages angeboten, die sich auch finanziell für den 23-Jährigen auszahlen würden.

Vertrag bis 2013?

Sollte Dzeko einen neuen Kontrakt bis mindestens 2013 unterschreiben, soll er künftig ein Jahresgehalt von 3 Millionen Euro und damit mehr als das Dreifache seines bisherigen Salärs erhalten. Die zweite Variante sieht eine kurzfristige Vertragsverlängerung bis 2012 vor mit einer etwas geringeren Gehaltssteigerung.

Beim deutschen Meister zeigt man sich ohnehin im Fall Dzeko derzeit noch nicht verhandlungsbereit. "Da kann der FC Galaktika kommen, wir geben Dzeko nicht her", sagte Aufsichtsratssprecher Stephan Grühsem. Der neue Trainer und Manager Armin Veh meinte: "Wir haben viel vor in der neuen Saison. Wir brauchen Edin."

"Er wird bleiben"

Für den früheren Stuttgarter Coach steht deshalb fest: "Er wird bei uns bleiben. Wir sind auch nicht unter Druck, schließlich läuft Edins Vertrag noch zwei Jahre lang."

Dem "Tagesspiegel" sagte der Magath-Machfolger weiter: "Ich kann ihm nur den Rat geben, noch mindestens ein Jahr zu bleiben. Ich habe schon so viele Spieler gesehen, die nach einem solchen Wechsel in der Versenkung verschwunden sind. Edin ist ein sehr talentierter Spieler. Aber er braucht auch noch Zeit und eine gewisse Harmonie, um sich weiterzuentwickeln. Dass Milan ihn haben will, ist legitim. Aber das ist doch alles kein Wunschkonzert. Wir wollen ihn behalten, und so handeln wir auch."

Bosnier drängt auf einen Wechsel

Dzeko selbst drängt offenbar auf ein Transfer zum AC Mailand und hat laut der Sporttageszeitung "Corriere dello Sport" die Wölfe um die Freigabe gebeten. Milan-Geschäftsführer Adriano Galliani hat sich angeblich bereits in Sarajevo mit den Dzeko-Beratern getroffen.

Der frühere Champions-League-Sieger soll 20 Millionen Euro für Dzeko bieten. Galliani hatte diese Woche betont, dass der VfL-Angreifer auf Platz eins der AC-Wunschliste stehe. In Mailand werden derzeit auch noch Arsenal-Stürmer Emmanuel Adebayor und Sevilla-Spieler Luis Fabiano gehandelt.

FC Liverpool: Alonso sagt schon mal "Adios"

Der Abschied von Xabi Alonso vom FC Liverpool steht wohl kurz bevor. Der Spanier soll sich bereits verabschiedet haben. Unterdessen planen die Blackburn Rovers mit Ruud van Nistelrooy den großen Transfer-Coup.

Alonso verabschiedet sich bereits: Xabi Alonso und der FC Liverpool scheinen in Zukunft wohl getrennte Wege zu gehen. Wie die "Times" berichtet, sollen die Reds bereit sein, den Spanier für 35 Millionen gehen zu lassen.

Zuletzt wurde Alonso immer wieder mit Real Madrid in Verbindung gebracht. Ein offizielles Angebot gebe es jedoch noch nicht. Dennoch scheint der Abschied aus Liverpool bereits beschlossene Sache.

Der Spanier, dessen Verhältnis zu Trainer Rafa Benitez als angespannt gilt, soll sich bereits von der Belegschaft des Klubs verabschiedet haben.

spox

Edin Dzeko will nach Mailand

27.06.09

Edin Dzeko möchte offenbar unbedingt zum AC Mailand wechseln. Der Stürmer des VfL Wolfsburg soll nach italienischen Medienberichten ein Angebot der Wölfe abgelehnt haben.

Stürmer Edin Dzeko vom deutschen Meister VfL Wolfsburg drängt auf ein Transfer zum italienischen Top-Klub AC Mailand.

Der Spieler habe nach Angaben der italienischen Sporttageszeitung "Corriere dello sport" die Wölfe um einen Wechsel nach Mailand gebeten. Ein Angebot für eine Vertragsverlängerung mit Gehaltserhöhung in Wolfsburg soll der Torjäger abgelehnt haben.

Redzepagic: "Edins Traum ist, in Mailand zu spielen"

Milans Geschäftsführer Adriano Galliani sei bereit, nach Wolfsburg zu fahren, um die Verhandlungen mit dem Verein in die Wege zu leiten, sollten positive Signale aus Deutschland kommen. Der frühere Champions-League-Sieger hatte 20 Millionen Euro für Dzeko geboten.

Irfan Redzepagic, der Manager des 23-Jährigen, erklärte in einem Interview mit dem italienischen TV-Sender "Telelombardia", dass ein Treffen zwischen Dzeko und Wolfsburg am Wochenende erfolgen soll. "Edins Traum ist, in Mailand zu spielen", sagte er.

Galliani hatte diese Woche betont, dass Dzeko auf Platz eins der AC-Wunschliste steht. In Mailand werden derzeit auch noch Arsenal-Stürmer Emmanuel Adebayor und Sevilla-Spieler Luis Fabiano gehandelt.

spox

Freitag, 26. Juni 2009

Mainz gibt Vrancic ab

Der Mittelfeldspieler wechselt für ein Jahr leihweise zu Rot-Weiß Ahlen

Mario Vrancic wird vom Bundesliga-Aufsteiger 1. FSV Mainz 05 für ein Jahr an den Zweitligisten Rot-Weiß Ahlen ausgeliehen. Auf diesen Transfer haben sich der Mittelfeldspieler und beide Klubs am Donnerstagabend geeinigt. Der 20-jährige deutsche Junioren-Auswahlspieler hat darüber hinaus seinen im Juni 2010 auslaufenden Vertrag bei den Mainzern um ein Jahr bis 2011 verlängert.

Mario Vrancic stammt aus der Jugendabteilung von Mainz 05 und hat in den vergangenen drei Jahren ein Bundesligaspiel und acht Zweitligaspiele für die 05er absolviert.

4-4-2

VfL Wolfsburg, Grafite : "Ich werde Montag unterschreiben"

Bundesliga-Torschützenkönig Grafite steht unmittelbar vor einer Vertragsverlängerung beim VfL Wolfsburg. Der brasilianische Fußballprofi soll am Montag einen neuen Dreijahresvertrag plus Option beim deutschen Meister unterzeichnen.

«Es ist alles klar. Ich werde Montag unterschreiben. Ich bin glücklich, dass ich bleibe», kündigte der 30-jährige Stürmer während des Wolfsburger Trainingslagers auf der Nordseeinsel Sylt an. Mit 28 Toren hatte der Brasilianer großen Anteil am ersten Titelgewinn des VfL. Für die neue Saison habe er sich vorgenommen, noch mehr Tore zu erzielen.

transfermarkt

Bayer 04 Leverkusen: Bernd Schneider beendet Karriere

Nationalspieler Bernd Schneider beendet seine Karriere. Der 35-Jährige bat Bayer Leverkusen um die Auflösung seines noch bis 2010 laufenden Vertrages. Es hat sich herausgestellt, dass seine Rückenmarksverletzung die Fortsetzung seiner Laufbahn unmöglich macht. "Ich habe seit diesem Unfall gesundheitliche Probleme", sagte Schneider.

Der 81-malige Fußball-Nationalspieler Bernd Schneider muss mit sofortiger Wirkung seine Karriere beenden. Eine Rückenmarksverletzung, die der 35 Jahre alte Mittelfeldspieler von Bayer Leverkusen im April 2008 bei einem Sportunfall erlitten hat, verhindert die Fortsetzung seiner Profilaufbahn. Bayer Leverkusen hat der Bitte Schneiders, den Vertrag vorzeitig aufzulösen, zugestimmt.

„Ich habe seit diesem Unfall gesundheitliche Probleme. Mit meiner Entscheidung folge ich den Ratschlägen der Fachärzte“, sagte Schneider, der seit 1999 für Leverkusen in 263 Bundesliga-Einsätzen 35 Tore erzielte. Der Vize-Weltmeister von 2002 erklärte weiter: „Diese Entscheidung ist mir sehr schwergefallen, ich trage aber Verantwortung für meine Familie und folge daher dem Ratschlag meiner Ärzte.“

Schneider wird ein Abschiedsspiel in der neuen BayArena erhalten. Über die Details wird in den kommenden Wochen entschieden. Der in Jena geborene Schneider wird in der kommenden Saison in einigen Abteilungen von Bayer Leverkusen, unter anderem im Scouting und Jugendbereich, mitarbeiten.

welt

Donnerstag, 25. Juni 2009

VfB Stuttgart: 20 Mio. für Huntelaar

Bei Real Madrid hat der holländische Nationalstürmer Klaas-Jan Huntelaar keinen Platz mehr. Er muss sich einen neuen Verein suchen - obwohl er erst im Winter von Ajax Amsterdam zu den Königlichen gewechselt ist.

Interessenten gibt es genug. Olympique Lyon, Juventus Turin, Tottenham Hotspur und Galatasaray Istanbul haben den Torjäger im Visier. Und auch der VfB Stuttgart soll Interesse haben. Nach Berichten aus Frankreich und Spanien soll der VfB angeblich bereit sein, 20 Millionen Euro Ablöse zu zahlen.

Die Schwaben brauchen einen Ersatz für Mario Gomez. Der wurde für rund 35 Millionen Euro an den FC Bayern verkauft.

Huntelaar war in Vergangenheit immer wieder als möglicher Neuzugang bei Bundesliga-Klubs im Gespräch. Er selbst verriet in einem Interview mit SPORT BILD online, dass Schalke ihn bereits wollte und dass er Interesse habe, irgendwann in der Bundesliga zu spielen. Vielleicht geht es ganz schnell.

sportbild.de

FC Köln: Alexander Bade wird Torwart-Trainer beim Geißbock

Jetzt ist es perfekt: Ex-Torhüter Alexander Bade kehrt zurück zum 1. FC Köln. Der 38-Jährige komplettiert das neue Trainerteam und wird - wie berichtet › - ab sofort leitender Torwart-Trainer.

Der ehemalige Bundesligaprofi, der 95 seiner insgesamt 175 Spiele in der 1. und 2. Bundesliga für den 1. FC Köln absolvierte, war zuletzt bei Arminia Bielefeld als zweiter Torwart-Trainer für den Bereich Jugend/Amateure zuständig.

Bade zur neuen Herausforderung: „Ich freue mich sehr, dass ich nun wieder zum 1. FC Köln zurückgefunden habe. Der Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen des Clubs, angefangen bei Cheftrainer Zvonimor Soldo und Manager Michael Meier, sehe ich voller Vorfreude entgegen. Ich möchte mit meiner Arbeit dazu beitragen, dass der FC auch in Zukunft ein fester Bestandteil der Bundesliga sein wird.“

Alexander Bade besitzt die A-Trainerlizenz seit 2007. Erstmals im Einsatz sein wird er beim Trainingsauftakt am heutigen Donnerstag.

express

Aston Villa und Everton interessiert an Michael Bradley

Auch das weckt anscheinend Begehrlichkeiten… So interessieren sich laut Meldungen der englischen Medien die Premier League Clubs FC Everton und Aston Villa für den Borussen.

»Everton Manager David Moyes ist bereit, einen Wechsel von Mittelfeldspieler Michael Bradley von Borussia Mönchengladbach vorzubereiten. Der US-Amerikaner spielte eine Schlüsselrolle beim 3:0-Sieg der USA gegen Ägypten beim laufenden Confederations-Cup, und er erzielte dabei einen Treffer. Moyes beobachtet Bradley bereits seit mehreren Monaten und hofft nun, den Premier League Rivalen Aston Villa bei einer Vertragsunterschrift ausschalten zu können«, schreibt das englische Magazin 24hoursport.co.uk in ihrer gestrigen Online-Ausgabe.

fohlen-hautnah.de

Celozzi wechselt zum VfB Stuttgart

VfB Stuttgart holt Abwehrtalent Celozzi vom KSC

Fußball-Bundesligist VfB Stuttgart hat sich die Dienste des Defensivtalents Stefano Celozzi vom Karlsruher SC gesichert. Wie die Schwaben am Donnerstag mitteilten, wird der 20 Jahre alte Außenverteidiger einen Dreijahresvertrag unterschreiben. Zur Höhe der Ablösesumme machten beide Vereine keine Angaben, nach Medienberichten soll der KSC etwa drei Millionen Euro gefordert haben.

«Stefano Celozzi ist auf den Außenpositionen vielseitig einsetzbar und zählt in seiner Altersklasse zu den größten Talenten im deutschen Fußball», sagte VfB-Sportdirektor Horst Heldt. Zudem verpflichtete der VfB Matthias Schwarz vom FC Ingolstadt.

transfermarkt



Energie Cottbus : Cagdas Atan zum FC Basel

Der FC Basel hat die Verpflichtung von Cagdas Atan bekannt gegeben. Der 29-jährige Innenverteidiger kommt ablösefrei von Energie Cottbus. Atan unterschrieb einen Zweijahresvertrag mit der Option auf ein drittes Jahr.

4-4-2

Gamal Hamza zu Mainz 05

Mainz 05 steht vor der Verpflichtung des Offensivspielers Gamal Hamza vom ägyptischen Erstligisten Al Zamalek Cairo. Die 05er haben sich mit dem Verein und dem 18-fachen ägyptischen Nationalspieler auf einen Transfer verständigt, die Freigabe durch den ägyptischen Verband wird kurzfristig erwartet.

4-4-2

Nihat wechselt zu Besiktas

Beşiktaş, Villarreal'de forma giyen milli futbolcu Nihat Kahveci ile 3 yıllığına anlaştı.

Turkcell Süper Lig'de ve şampiyonlar Ligi'nde başarı hedefleyen Beşiktaş, çok önemli bir transfere imza attı. Siyah-beyazlılar İspanya'nın Villarreal takımında forma giyen milli futbolcu Nihat Kahveci ile 3 yıllığına anlaşma sağladı.

Daha önce Türkiye'ye dönmek istemediğini ve futbol hayatını İspanya'da sürdürmek istediğini söyleyen Nihat Kahveci, başkan Yıldırım Demirören'in çabalarıyla ikna oldu ve siyah-beyazlı formayı giymek için “Evet” dedi.

Beşiktaş'ın Nihat için Villarreal Kulübü'ne 4.5 milyon Euro bonservis bedeli ödeyeceği öğrenilirken, Nihat'ın alacağı ücret konusunda bir açıklama yapılmadı.

ntvmsnbc.com

FCK : Zé Roberto kommt nicht nach Köln

Der 1. FC Köln sucht weiter nach Verstärkungen – doch wie bei der Trainersuche dringen wenige Namen nach außen. Eine Spekulation dürfte jetzt beendet sein: Ex-Bayern-Profi Zé Roberto will nach Aussage seines Beraters nicht zum FC.

So ist das mit den Transfer-Spekulationen in der Sommerpause. Der Kölner "Express" hatte den Namen Zé Roberto ins Spiel gebracht – nun zieht er ihn wieder zurück. „Der FC hat keine Chance. Zé wird nicht nach Köln gehen“, zitiert das Blatt den Berater des 34-Jährigen, den brasilianischen Spielerberater Juan Figer.

Damit bleibt im neuen FC-Kader bis zum offiziellen Trainingsauftakt erstmal alles beim Alten. Als Neuzugänge stehen Sebastian Freis und Lukas Podolski fest – letzterer wird in den kommenden Tagen aber ohnehin so im Fokus stehen, dass schon jemand wie Lionel Messi beim FC unterschreiben müsste, um von der Podolski-Show abzulenken.

Hinter den Kulissen kann der 1. FC Köln derweil in Ruhe weitersuchen. Mit José Ernesto Sosa ist angeblich ein weiterer Bayern-Mittelfeldspieler im Gespräch. Ansonsten gilt: Keine Namen.

Kölner Stadt-Anzeiger

Bayer 04 : Barnetta zum VfB Stuttgart ?

Nicht nur auf dem Trainingsplatz beginnt nun die heiße Phase – auch für Horst Heldt naht die Zeit der Entscheidungen. Der Manager der Roten ist weiter heiß auf Tranquillo Barnetta. Eigentlich träumt der Schweizer ja von einem Angebot aus Spanien, England oder Italien. Doch er muss auch zugeben: "Da gibt es derzeit keine Angebote." Der VfB dagegen ist weiter bemüht - und hat mittlerweile angeblich richtig gute Chancen auf eine Verpflichtung des Mittelfeldspielers.

Mit noch viel mehr Spannung erwartet wird aber eine Entscheidung im Poker um einen Nachfolger für Mario Gomez. Und dabei rückt der Kongolese Dieumerci Mbokani immer mehr in den Fokus der Roten - sollte es im Falle Demba Ba bei verhärteten Fronten bleiben. Mbokani (23) steht beim belgischen Topclub Standard Lüttich unter Vertrag - genau wie Milan Jovanovic, dessen Wechsel nach Stuttgart bereits als so gut wie sicher galt. Nicht ausgeschlossen ist, dass sich der VfB die beiden als Doppelpack angelt.

Mbokani ist derzeit neben Demba Ba (24) und auch Vagner Love (28/ZSKA Moskau) wohl einer der Favoriten auf die Nachfolge von Mario Gomez. Auch weil andere Kandidaten doch eine Nummer zu groß sein könnten für den VfB. Zwar sind Klaas-Jan Huntelaar (25/Real Madrid) und Roman Pawljutschenko (27/Tottenham Hotspur) weiter im Rennen, sollten sie ihre Clubs überhaupt verlassen, hätten sie aber zahlreiche und zahlungskräftigere Alternativen.

Zudem verhandelt Heldt mit dem Karlsruher SC über einen Wechsel von Marco Pischorn. In Verbindung mit einem Transfer des Abwehrspielers vom VfB II könnte sich Heldt mit dem KSC auch über einen Wechsel von Stefano Celozzi (20) zum VfB einig werden.

stuttgarter-nachrichten

Bayer 04 : Djakpa zu Hannover 96

Hannover 96 scheint Gefallen an den Spielern von Bayer Leverkusen gefunden zu haben. Nach der Verpflichtung von Abwehrspieler Karim Haggui leihen die Niedersachen nun den Linksverteidiger Constant Djakpa aus.

Fußball-Bundesligist Hannover 96 hat Constant Djakpa vom Ligakontrahenten Bayer Leverkusen verpflichtet. Der 22 Jahre alte Linksverteidiger von der Elfenbeinküste wird für zwei Jahre ausgeliehen. Bayer hat allerdings die Option, ihn bereits nach einer Saison zurückzuholen. Djakpa wechselte vor der vergangenen Spielzeit aus Rumänien nach Leverkusen, konnte sich bei den Rheinländern aber nicht durchsetzen. Er steht bei Bayer bis 2013 unter Vertrag.

Leipziger Volkszeitung

Hertha BSC : Simunic zum FC Bayern ?

München/Berlin - „Ich will zu einem Klub, wo man Titel holen kann“, sagte Josip Simunic von Hertha BSC vor der Sommerpause. Klopft jetzt mit dem FC Bayern ein solcher Klub an?

„Ich bin jetzt 31 Jahre und habe relativ spät gemerkt, was es bedeutet, um Titel zu spielen. Das möchte ich weiter erleben.“ An dem technisch starken Verteidiger sind bislang 1899 Hoffenheim, der Hamburger SV, der englishe Club FC Portsmouth und und Atletico Madrid aus Spanien interessiert - und mittlerweile laut kroatischen Medienberichten auch der FC Bayern München. Für eine Ablösesumme von etwa sieben Millionen Euro kann der Kroate den Hauptstadt-Club verlassen.

Simunics Berater Gordon Stipic: „Ich gehe davon aus, dass in den nächsten Tagen der Kontakt mit den interessierten Vereinen intensiviert wird“. Was für einen Wechsel spricht: Stipic vermittelte den Bayern schon Ivica Olic vom HSV , außerdem will Neu-Trainer Louis van Gaal einen weiteren Innenverteidiger, da er die Spielweise von Lucio nicht schätzt.

Der erfahrene Simunic wäre da eine passende Alternative.

Merkur

FCK : Lukas Podolski will mit Köln in die Champions League

Im Rheinland beginnt ein neues Zeitalter: Einen Tag vor dem offiziellen Trainingsbeginn des 1. FC Köln sprach Rückkehrer Lukas Podolski über seine Ziele mit dem geliebten Heimatverein. Und die sind ambitioniert. Der 24-Jährige möchte mit dem Geißbockklub möglichst bald in der Champions League spielen.

Wahrscheinlich wären zwei tatsächlich einer zu viel gewesen. Auf dem Rasen, von dem Christoph Daum neulich noch glaubte, er sei der passende Ort, um mal so richtig effektvoll zu heiraten, auf dem grünen Rasen also nahm sich Lukas Podolski am Mittwoch den Ball, und drosch ihn ins Netz. Einfach rein. So geht das. Ohne Schnörkel. Ohne Versprechungen. Podolski glaubt, nein er weiß, der grüne Rasen des RheinEnergie-Stadions zu Köln ist der richtige Ort, um Tore zu schießen. Und deshalb ist er an diesen Ort zurück gekommen.

Er hat keine Mission. Und schon gar nicht ist er der Messias. Das ist Daum-Vokabular, sich selbst entlarvend. Der Trainer hinterließ in Köln das Unwort des Jahres: die „Herzensangelegenheit“ sollte die Motivation beschreiben, im Grunde doch unter seinem Niveau zu arbeiten. Dann kam Fenerbahce Istanbul, und kaufte das Herz weg.

Möglichweise ist der Kölner an sich etwas anfällig und leicht zu begeistern, wenn es um die Heldenverehrung geht. Wieder kehrt also ein verlorener Sohn zurück, und diesmal ist alles noch mehr, noch lauter, noch verrückter. Gestern erschien die örtliche Boulevardzeitung „Express“ mit einer 22-seitigen Beilage und der frohen Botschaft: „Hä es widder do!“ Präsident Wolfgang Overath sieht zu, dass die Erwartungen nicht sinken: „Für den FC bricht jetzt eine neue Zeit an.“ Und doppelseitig erscheint ein Willkommensposter der besonderen Art. Unzählige Pixel bilden das Portrait Podolskis, jedes Pixel ist käuflich zu erwerben (ab 25 Euro aufwärts), selbst Michael Schumacher huldigt mit seinem Bild dem Wiederkehrer.

Am Donnerstag ist Podolskis erster Arbeitstag und er kann ihn kaum erwarten. Der Hype wird den nächsten Höhepunkt erreichen, wegen des zu erwartenden Auftriebs wurde das erste Training gleichmal ins RheinEnergie-Stadion verlegt, die Fans wollen dem Idol persönlich huldigen, 20.000 werden es mindestens sein, es werden aber auch schon 50.000 geschätzt, dann wäre das Stadion voll.

Am Mittwoch surrten schon mal die Kameras, flitzten Stifte über die Notizblöcke, Podolski wurde der Presse präsentiert. Selbst Frau Zhong vom chinesischen Fernsehen wurde ihre Frage los („Wie fanden Sie China?“), der smarte Jungstar blieb keine Antwort schuldig. Natürlich hat er sich mit jeder Meisterschaft, jedem Pokalsieg, jedem Champions-League-Spiel ein Stück weiter entwickelt, die Kölner kriegen einen anderen Podolski zurück, heute füllt er mit gescheiten Antworten auch schon mal halbseitige Zeitungsinterviews. In Kreta hat er kurz Urlaub gemacht, seit anderthalb Wochen besuchte er fast täglich die Geschäftsstelle, traf Trainer, Manager, Präsident. In Müngersdorf, also im Schatten des Stadions, baut der Heimkehrer ein Haus. Alles ist gerichtet. Die Frage ist: wofür? Tunlichst mühen sich die Verantwortlichen, den Druck von seinen Schultern zu nehmen. „Wir wollen ja nicht schon in zwei Jahren um Meisterschaft oder Champions League mitspielen“, sagt Michael Meier, der Manager. Auf die Formel, dass das Kölner Spiel mit Podolski schlichtweg besser und kreativer und ansehnlicher, ja auch erfolgreicher werden soll, hat man sich geeinigt, jedes Jahr ein bisschen mehr, „und irgendwann dann doch Champions League, oder?“ Das fragt Podolski.

Welt

Transfers : Hertha BSC muss auf die großen Clubs warten

Hertha BSC möchte neue Spieler holen. Doch auf dem Transfermarkt bewegt sich wenig - und so lange die großen Clubs nicht auf Einkaufstour waren, gibt es für Hertha nichts zu holen. Auch beim Verkauf sieht es schlecht aus. Nur junge Spieler sind noch gefragt.

Warum nur geschieht nichts? Jene Frage dürfte sich Marko Pantelic in den vergangenen Wochen häufiger gestellt haben, als er es öffentlich zuzugeben bereit ist. Offiziell sagt der Serbe, der in seiner Heimat in Belgrad auf den bahnbrechenden Anruf eines Topklubs seiner gefühlten Kragenweite wartet, er „habe mehrere Optionen“, und: „Vielleicht entscheide ich mich noch diese Woche.“

Tatsächlich wiederholt Pantelic diesen Satz schon seit vielen Wochen, ja Monaten. Er nennt und schwärmt von Anfragen von AS Rom oder Galatasaray Istanbul – nur kam es niemals auch zum Vollzug. Dabei ist eine ganze Reihe von Klubs auf der Jagd nach einem verlässlichen Torschützen, der zu sein Pantelic in seiner Berliner Zeit hinreichend bewiesen hat. Und es sucht oder suchte neben ausländischer Konkurrenz ja auch eine ganze Reihe von Bundesligisten einen wie ihn: Bayer Leverkusen oder Werder Bremen. Schalke 04 oder der Hamburger SV. Der VfB Stuttgart nach Mario Gomez sowieso. Doch nichts geschieht.

„Genau das ist das Problem“, sagt Michael Preetz. Der neue Manager von Hertha BSC fühlt nicht etwa mit dem aussortierten Stürmer, sondern äußert seine Sorge aus ganz egoistischen Gründen. Solange der Markt, wie Preetz sagt, „nicht wirklich in Bewegung“ gerät und jene einkaufen und eingekauft werden, die an der Spitze der jeweiligen Bedarfsliste stehen, solange eint das Schicksal solche wie Pantelic und Hertha. Sie müssen warten, bis sie an der Reihe sind.
Gerade die Stürmerposition beurteilt Preetz momentan als „sehr schwierig“. Die Konkurrenz mit viel Geld auf dem Konto belauert sich gegenseitig. Wenn der erste tätig geworden ist, fallen alle anderen wie Dominosteine um – „aber das fehlt noch“, sagt Preetz. Er selbst muss infolge geringer finanzieller Mittel darauf warten, dass jene, die bei der Einkaufstour der großen und später auch mittleren Vereine übergangen wurden, anfangen, Hertha BSC als potenzielle Anlaufstelle in Erwägung zu ziehen.

Vier bis fünf Hertha-Spieler könnten viel Geld bringen
Doch selbst davor steht für den Berliner Bundesligisten, der am Donnerstag in die Vorbereitung auf die am 7. August beginnende Bundesligasaison 2009/10 startet, noch eine hohe Hürde. Ablösefrei müsste ein solcher Stürmer sein, dem als einem von insgesamt drei zu holenden Spielern zur Auflage gemacht wird, dass er die Mannschaft garantiert verstärken muss. Geld einsetzen kann Hertha frühestens, wenn zuvor ein Transferüberschuss von wenigstens fünf Millionen Euro erzielt worden ist.

Für einen solchen, nach Bundesliga-Maßstäben mittelgroßen Transfer kämen vier, bestenfalls fünf Hertha-Profis infrage: Stürmer Raffael, Mittelfeldspieler Gojko Kacar und die Innenverteidiger Arne Friedrich und Josip Simunic. Dazu Patrick Ebert, wenn der Mittelfeldspieler eine starke U21-EM spielt, die seine Eskapaden außerhalb des Platzes zu kaschieren hilft.

Einen Verkauf seines Ziehsohnes Raffael hat Trainer Lucien Favre intern bereits kategorisch ausgeschlossen. Auch Kacar erscheint aufgrund seiner Vielseitigkeit unverzichtbar.

Josip Simunic kommt nur schwer weg


Doch hier eröffnet sich schon das nächste Dilemma – und erklären sich manche der Lärmgebilde, die Hertha dieser Tage begleiten. Mit allen Mitteln versucht der schon 31 Jahre alte Simunic unter dem Vorwand eines von Favre angeblich (aber nicht auch tatsächlich) aufgebauten Konfliktes, seine festgeschriebene Ablösesumme von sieben Millionen Euro zu drücken, um so auf dem internationalen Transfermarkt wenigstens ein Stück interessanter zu werden. Denn längst ist nicht mehr jeder Spieler per se ein Verkaufsobjekt. Immer mehr Topklubs verfahren so, wie es Manchester United kürzlich in einem internen Thesenpapier festgelegt hat. Der entthronte Champions-League-Sieger hat für sich selbst zur Maxime erhoben, keine Ablösesumme mehr zu zahlen für Spieler, die 26 Jahre oder älter sind. In Zeiten langfristiger Verträge sind Profis nach Ablauf der branchenüblichen drei bis sechs Jahre kaum noch gegen Ablöse weiter veräußerbar; schon gar nicht für die einst bezahlte Summe.

Nun darf Hertha an dieser Stelle erleichtert aufatmen. Ob alt oder jung – ManU bedient sich gewöhnlich eher selten am Berliner Spielerfundus. Doch geht der Trend europaweit dahin, dass Besserverdiener wie Simunic nicht aus Qualitäts-, wohl aber aus Altersgründen wenig Interesse seitens der Konkurrenz hervorrufen. „Age before Ability“, also Alter-geht-vor-Können, nennt ManU seine künftige Strategie, die früher oder später auf den gesamten Markt durchschlagen wird. Der Trend der Reichen hin zur Jugend wird es den Klubs der zweiten und dritten Reihe weiter erschweren, Talente für sich zu begeistern – ein Weg, den insbesondere Favre mit den Berlinern gehen möchte.

Berliner Morgenpost

Mittwoch, 24. Juni 2009

Borussia : Marko Marin zu Werder

Das Hick-Hack ist vorbei. Wie SPORT BILD online erfuhr, ist der Wechsel von U-21-Nationalspieler Marko Marin von Borussia Mönchengladbach zu Werder Bremen perfekt.

Werders Sportdirektor Klaus Allofs bestätigte die Meldung am Mittwochnachmittag: "Beide Vereine haben sich am Dienstagabend noch einmal getroffen. Wir sind uns einig geworden."

Der Transfer des Mittelfeldspielers, der gerade mit der deutschen U21 bei der EM in Schweden ist, stand auf der Kippe. Gladbachs Sportdirektor Max Eberl hatte den Transfer zuletzt infrage gestellt und auf Differenzen bei der Ablösevorstellung verwiesen.

Jetzt haben sich die Parteien geeinigt. Marin kostet rund acht Millionen Euro und soll bei den Bremern einen Vierjahresvertrag bekommen.

bild

Wechsel perfekt: Benzema zu Manchester United

Der Wechsel von Karim Benzema zu Manchester United ist anscheinend perfekt. Manchester hatte sein letztes Angebot noch einmal um fast 20 Millionen Euro erhöht.

(ab) Manchester. Es scheint, als habe es Manchester United endlich geschafft, seinen Wunschspieler, Karim Benzema, nach England zu locken. Der Daily Mirror berichtet, dass Olympique Lyon die neuste Offerte von Manchester über 38 Millionen Euro annehmen wird. Damit hat der englische Meister einen Nachfolger für Cristiano Ronaldo, der zu Real Madrid gewechselt ist, gefunden.

Wechsel wohl perfekt


Das letzte Angebot aus England über 21 Millionen Euro, hatte Lyon noch abgelehnt. In einem Interview mit Goal.com, äußerte sich Olympique-Präsident, Jean-Michel Aulas, vor einer Woche, dass kein Spieler unverkäuflich sei. „Karim hat lange erklärt, dass er gerne bei Olympique Lyon bleiben möchte. Wir würden ihn ebenfalls sehr gerne halten und neue Strukturen um ihn herum aufbauen“, sagte Aulas.

„Im Moment ist es wirklich so, dass mich die Sachen um Real Madrid, Manchester United und den FC Chelsea London auf dem Transfermarkt perplex gemacht haben. Niemand ist unverkäuflich.“ Nun also der Wechsel nach Manchester.

goal.com

Real Madrid: 45 Millionen Euro für Alonso und Arbeloa

Was will eigentlich Real Madrid noch alles ausgeben. Jetzt hat Reals neuer Präsident zwei spanische Spieler auf dem Zettel stehen: Xabi Alonso und Alvaro Arbeloa sollen für 45 Millionen Euro Ablöse vom FC Liverpool verpflichtet werden.

(tp) Liverpool. Und für soviel Geld wird der englische Vizemeister FC Liverpool wohl seine beiden Spieler Xaxi Alonso und Alvaro Arbeloa in Richtung Real Madrid ziehen lassen. Vor allem Xabi Alonso will die Reds verlassen, nachdem der englische Nationalspieler Glen Johnson verpflichtet wurde.

23 Millionen abgelehnt

Auf der anderen Seite scheint Real Madrid unbedingt den Kader auch mit spanischen Spielern auffrischen zu wollen. In der vergangenen Woche lehnt Liverpool nach einem Bericht des englischen Boulevardblatts Daily Mail ein Angebot für den 27-jährigen spanischen Nationalspieler in Höhe von 23 Millionen Euro ab.

Gesamtpaket 45 Millionen Euro

Und hat jetzt für Paket Alvaro, für den 9,5 Millionen Euro Ablöse gezahlt werden sollen, und Alonso 45 Millionen Euro Ablösesumme geboten.

goal.com

Ba will zum VfB - Hopp ist sauer

Demba Ba (24) vor dem Abflug?

Hoffenheim ist von dem Dauer-Gemecker des Stürmers (will nach Stuttgart) genervt. Zumal ihn Hoffenheim vor zwei Jahren trotz eines gerade verheilten Schienbeinbruchs holte.

Mäzen Dietmar Hopp im Rhein-Neckar-Fernsehen: „Und das soll jetzt alles vergessen sein? Das kann nicht sein! Hätte er versagt, wäre er, vier Jahre die Hand aufhaltend, gerne in Hoffenheim geblieben.“

bild.de

Hoffenheim fast einig mit Hertha-Simunic

Hoffenheim scheint das Rennen um Herthas Abwehr-Ass Josip Simunic (31) zu machen!

Nach BILD-Informationen ist der Deal fast perfekt. Hoffenheim geht es nur noch darum, die festgeschriebene Ablöse (7 Mio Euro) zu drücken. Am Dienstag läuft die Ausstiegs-Option für den Kroaten (Vertrag bis 2011) ab. Danach kann Hertha nach Belieben fordern. Der HSV bot zuletzt 4 Mio.

bild.de

Marko Pantelic zu Galatasaray?

Tatsächlich wiederholt Pantelic diesen Satz schon seit vielen Wochen, ja Monaten. Er nennt und schwärmt von Anfragen von AS Rom oder Galatasaray Istanbul – nur kam es niemals auch zum Vollzug. Dabei ist eine ganze Reihe von Klubs auf der Jagd nach einem verlässlichen Torschützen, der zu sein Pantelic in seiner Berliner Zeit hinreichend bewiesen hat. Und es sucht oder suchte neben ausländischer Konkurrenz ja auch eine ganze Reihe von Bundesligisten einen wie ihn: Bayer Leverkusen oder Werder Bremen. Schalke 04 oder der Hamburger SV. Der VfB Stuttgart nach Mario Gomez sowieso. Doch nichts geschieht.

berliner morgenpost

Dienstag, 23. Juni 2009

Ashkan Dejagah bei Mainz 05 im Gespräch

Während die Verantwortlichen vom VfL Wolfsburg auf der einen Seite Carlos Eduardo aus Hoffenheim holen wollen, könnte womöglich ein anderer seine Zukunft woanders sehen. So soll Aufsteiger Mainz 05 ein grosses Interesse an Ashkan Dejagah besitzen.



Sollte die Offensive des VfL Wolfsburg weiter aufgerüstet werden, könnte es womöglich für Ashkan Dejagah sehr schwer werden einen Platz in der Anfangself des Meisters zu finden. Schon der zurückliegenden Saison pendelte der Mittelfeldspieler, der aktuell bei der U21-EM in Schweden im Einsatz ist, zwischen Bank und Startelf. Ob sich diese Perspektive bei einer Verpflichtung eines weiteren Topspielers verändert, scheint fraglich.

Ashkan Dejagah bei Mainz 05 im Gespräch

Jetzt scheint Mainz 05 ein Auge auf Ashkan Dejagah geworfen zu haben. Der Aufsteiger sucht noch nach einer möglichen Alternative im Offensivbereich und könnte mit Dejagah auf einen Akteur zurückgreifen, der bereits über ausreichend Bundesligaerfahrung verfügt. Aktuell wird sein Marktwert auf rund vier Millionen Euro taxiert - eine erheblich Summe für die Mainzer. Für einen Verkauf von Dejagah spricht, dass sein Vertrag im kommenden Jahr endet und man so noch einmal eine Ablösesumme kassieren könnte. Allerdings wurde im "Kicker" auch die Option einer Vertragsverlängerung in Betracht gezogen. Klären wird sich dies erst, wenn Dejagah von seinem Einsatz bei der U21-EM zurückkehrt.

noows.de

«Marca»: Real plant für Ronaldo Rekordablöse

Real Madrid plant nach Angaben des Sportblattes «Marca» für seinen künftigen Star-Kicker Cristiano Ronaldo eine Rekordablöse von einer Milliarde Euro. Wie die Madrider Zeitung am Dienstag berichtete, soll diese Summe im neuen Vertrag des portugiesischen Fußballers beim spanischen Rekordmeister festgeschrieben werden. Damit solle verhindert werden, dass der 24-Jährige von arabischen Ölscheichs den «Königlichen» abgeworben werde.

Das Konkurrenzblatt «As» hatte die - für den Ronaldo-Vertrag geplante - Ablöse auf 200 Millionen Euro beziffert. Real hatte sich mit dem englischen Meister Manchester United, dem bisherigen Verein des Weltfußballers des Jahres 2008, auf einen Transfer für eine Summe von 80 Millionen britischen Pfund (94 Millionen Euro) verständigt.

Die Madrilenen müssen sich nun noch mit Cristiano Ronaldo auf die Klauseln eines Vertrags verständigen. Laut «Marca» soll der Portugiese am 6. Juli offiziell als neuer Real-Profi vorgestellt werden. Bisher halten in Spanien die Fußballer Raúl, Ruud van Nistelrooy (beide Real Madrid) und Carles Puyol (FC Barcelona) den Rekord für die höchste vertraglich festgelegte Ablöse. Sie können für je 180 Millionen Euro aus ihren Verträgen herausgekauft werden.

transfermarkt.de

Montag, 22. Juni 2009

Hannover 96 buhlt um Matsui (Saint-Etienne, Ligue 1)

Le club allemand d'Hanovre ainsi que plusieurs clubs du Golfe sont en contacts avec l'ASSE pour racheter le contrat de Daïsuke Matsui.

Daïsuke Matsui a déçu la saison dernière et ne fait pas vraiment partie des plans du club. Le départ du sponsor maillot japonais ne serait pas non plus étranger à la volonté du club de se séparer de l'international japonais. Plusieurs clubs du Golfe sont intéressés, tout come Grenoble, mais l'ASSE a surtout reçu une offre venant d'Allemagne : selon nos confrères du Progrès, Hanovre serait intéressé par l'ancien Manceau. Matsui (28 ans) a joué 22 matchs la saison dernière, mais seulement la moitié comme titulaire. Matsui est sous contrat jusqu'en juin 2011 dans le Forez.

FC Köln will Ze Roberto

Manager Michael Meier im Dauereinsatz. Seine Aufgabe: Mit schlagkräftigen Transfers die neue FC-Truppe noch besser machen.

Hartnäckig hält sich das Gerücht, der Kölner Macher bastelt an einem ganz großen Ding. Jetzt erfuhr EXPRESS: Der FC buhlt um Zé Roberto!

Offiziell bestätigen will rund ums Geißbockheim niemand diesen großen Namen. Und doch ist es wahr: Der Vorjahres-Aufsteiger hat Kontakt zum 34-jährigen Ausnahme-Fußballer aufgenommen. Der Brasilianer hatte eigentlich beim FC Bayern verlängern wollen, doch die wollten ihn nur für ein Jahr binden, der Zauberfuß vom Zuckerhut will aber für mindestens zwei Jahre bei seiner dann wohl letzten Station unterschreiben, die Gespräche mit dem Rekordmeister sind geplatzt.

Seitdem beschäftigen sich die Kölner mit der Personalie. Zé Roberto, einst in Leverkusens goldener Dreifach-Vize-Mannschaft und später mit den Bayern vier Mal Meister und vier Mal Pokalsieger, hat sich durch seinen hochprofessionellen Lebenswandel sein Leistungsvermögen trotz seines fortgeschrittenen Alters gehalten.

Allerdings ist der Brasilianer nicht eben billig: Rund drei Millionen Euro brutto wären als Gehalt fällig, dafür käme er allerdings ablösefrei. Zé Roberto wäre jener erfahrene, kreative, torgefährliche Sechser, den die Kölner suchen. Auch wenn es fraglich ist, wie groß die Realisierungschancen sind (Klubs aus Katar locken mit exorbitanten Netto-Gehältern, brasilianische Top-Klubs sind auch dran) – allein der Versuch, den tief religiösen Superstar aus München zu bekommen, ehrt die Kölner Bosse und zeigt, in welchen Größenordnungen man auch nach der Daum-Ära beim FC denkt.

Derzeit wartet man ab, wie sich der 83-malige brasilianische Nationalspieler entscheidet – denn davon hängt auch das weitere Vorgehen auf dem Transfermarkt ab. Schließlich könnte der Ex-Leverkusener nicht nur in der Kreativzentrale, sondern auch auf der linken Verteidigerposition eingesetzt werden. Daneben buhlt Meier weiter um Münchens Argentinier José Ernesto Sosa. Auch das benötigt Zeit. Meier: „Wir sind mit der nötigen Akribie bei der Sache.“

express

VfL Wolfsburg, Dzeko : "Wir werden Edin nicht verkaufen"

Veh bleibt hart: Werden Dzeko nicht verkaufen

Der VfL Wolfsburg bleibt hart und will seinen Torjäger Edin Dzeko nicht zum AC Mailand ziehen lassen. «Ich bin nicht gesprächsbereit für einen Wechsel. Wir werden Dzeko nicht verkaufen», erklärte der neue VfL-Trainer und -Manager Armin Veh am Montag zum Trainingsauftakt des deutschen Meisters. Der Nachfolger von Meistercoach Felix Magath startete mit einem Laktattest in die neue Saison. 19 Fußballprofis beteiligten sich im alten VfL-Stadion an den Laufübungen. Neben Dzeko fehlten die anderen Nationalspieler des Bundesligaclubs, der am Dienstag sein erstes Trainingslager auf Sylt bezieht. «Das wird kein Lauftrainingslager», kündigte Veh an.

transfermarkt

Barça : 30 Mio für Ashley Young ?



Der linke Flügelspieler von Aston Villa ist auch bei Tottenham Hotspur ein heisses Thema


Wie die britische Tageszeitung "The Daily Mail" schreibt, bietet der FC Barcelona 29,5 Millionen Euro für Ashley Young. Der linke Flügelspieler von Aston Villa, der am kommenden 9. Juli 24 Jahre alt wird, wird auch von Tottenham Hotspur heiß umworben. Allerdings werden die "Spurs" kaum mit dem Angebot des Champions-League-Siegers mithalten können. Denn der Manager des Londoner Klubs, Harry Redknapp, soll dem Verein aus Birmingham laut dem englischen Tabloid "The Sun" 9,1 Millionen Euro sowie den 24-jährigen englischen rechten Flügelspieler David Bentley (sieben Länderspiele) angeboten haben. Young, viermaliger englischer Teamspieler, steht bei Aston Villa noch bis zum 30. Juni 2012 unter Vertrag

4-4-2

VfB Stuttgart buhlt um Dieumerci Mbokani

Horst Heldt steckt in der Zwickmühle. Alle wissen, dass er um die 35 Millionen auf der hohen Kante hat und treiben deshalb den Preis nach oben. Gott sei Dank, steht auch ein neuer Spieler auf der Liste des VfB Stuttgart - sein Name: Gott sei Dank.

Wann alles begann, ist oft schwer zu sagen, aber im Fall des Stuttgarter Stürmerkarussells ist der Ursprung eindeutig: Der 26. Mai 2009. An diesem Dienstag wurde der Wechsel von Nationalstürmer Mario Gomez zum FC Bayern bekannt.
Seither steht vor allem das Telefon von Stuttgart-Manager Horst Heldt nicht mehr still. Er sucht Ersatz für den abgewanderten Nationalstürmer.
Unzählige Namen geisterten in den letzten Wochen durch die Medien, darunter Roman Pawljutschenko, Klaas-Jan Huntelaar, Vagner Love, Claudio Pizarro, Nelson Valdez, Patrick Helmes, Milan Jovanovic, Demba Ba und nun auch Dieumerci Mbokani.

Ein Exzentriker aus Lüttich?
Der kongolesische Nationalstürmer hat in der vergangenen Saison an der Seite von Milan Jovanovic bei Standard Lüttich 16 Treffer erzielt.
Sein Trainer Laszlo Bölöni bescheinigt dem kongolesischen Nationalstürmer großes Talent, aber der Mann mit dem herrlichen Vornamen (Übersetzung: Gott sei Dank) scheint auch ein Exzentriker zu sein und wird als nicht gerade pflegeleicht beschrieben.
Das Interesse an Mbokani bestätigte Lüttichs Sportdirektor Dominique D'Onofrio, der gleichzeitig auch die Verbindung von Jovanovic zum VfB im "Kicker" noch einmal bekräftigte: "Wir wissen, dass der VfB an Milan Interesse hat."
Der im Urlaub weilende Serbe, meldete sich in den niederländischen Medien zu Wort: "Wenn ich wechsle, dann will ich einen Supervertrag. Ich kann auch bei Standard bleiben, Champions League spielen und nächstes Jahr ablösefrei wechseln." Im Klartext heißt das: Er will mehr Geld!

spox

Josip Simunic : Hamburger SV bietet 4 Mio

Der Abgang von Herthas kroatischem Innenverteidiger Josip Simunic wird immer wahrscheinlicher. Dessen Berater Gordon Stipic hatte ein angebliches Zerwürfnis zwischen dem Nationalspieler und Hertha-Trainer Lucien Favre in die Öffentlichkeit lanciert und von Interessenten aus der Bundesliga, aus England und Spanien gesprochen. Jetzt gibt es nach Informationen der BILD-Zeitung vom Hamburger SV ein erstes konkretes Angebot in Höhe von vier Millionen Euro für Simunic.

Innenverteidiger-Position vakant
Bei den Hamburgern ist die Planstelle in der Innenverteidigung noch nicht wieder besetzt. Der langjährige Innenverteidiger Bastian Reinhardt hatte in der Winterpause ein Angebot des HSV über einen neuen Zweijahresvertrag abgelehnt. Eine Entscheidung, die der 33-Jährige mittlerweile bitter bereut und revidieren möchte. Doch die HSV-Verantwortlichen schauen sich mittlerweile nach Alternativen für die zentrale Defensivposition um. In das Anforderungsprofil "gestandener Profi mit Bundesligaerfahrung" würde Simunic mit seinen über 200 Erstligaeinsätzen haargenau passen.

Sieben Millionen Ablöse
Zudem besitzt Simunic eine Ausstiegsklausel aus seinem bis zum 30. Juni 2011 laufenden Vertrag bei Hertha BSC. Für festgeschriebene sieben Millionen Euro kann der 70-fache kroatische Nationalspieler die Berliner verlassen. Und auch der angebliche Streit mit Favre, der angezweifelt haben soll ob Simunic seine starke Saisonleistung auch in der kommenden Saison bringen kann, könnte den Hamburgern bei ihren Bemühungen um Simunic in die Karten spielen. Hertha-Manager Michael Preetz dementierte dagegen etwaige Wechselgerüchte: "Diese Geschichte, die da kursiert, ist falsch. Der Trainer würde Joe gerne behalten, er ist ein zentraler Spieler für ihn."

fussball.de

Hertha BSC, Simunic : HSV bietet 4 Mio

Der Abgang von Herthas kroatischem Innenverteidiger Josip Simunic wird immer wahrscheinlicher. Dessen Berater Gordon Stipic hatte ein angebliches Zerwürfnis zwischen dem Nationalspieler und Hertha-Trainer Lucien Favre in die Öffentlichkeit lanciert und von Interessenten aus der Bundesliga, aus England und Spanien gesprochen. Jetzt gibt es nach Informationen der BILD-Zeitung vom Hamburger SV ein erstes konkretes Angebot in Höhe von vier Millionen Euro für Simunic.

Innenverteidiger-Position vakant
Bei den Hamburgern ist die Planstelle in der Innenverteidigung noch nicht wieder besetzt. Der langjährige Innenverteidiger Bastian Reinhardt hatte in der Winterpause ein Angebot des HSV über einen neuen Zweijahresvertrag abgelehnt. Eine Entscheidung, die der 33-Jährige mittlerweile bitter bereut und revidieren möchte. Doch die HSV-Verantwortlichen schauen sich mittlerweile nach Alternativen für die zentrale Defensivposition um. In das Anforderungsprofil "gestandener Profi mit Bundesligaerfahrung" würde Simunic mit seinen über 200 Erstligaeinsätzen haargenau passen.

Sieben Millionen Ablöse
Zudem besitzt Simunic eine Ausstiegsklausel aus seinem bis zum 30. Juni 2011 laufenden Vertrag bei Hertha BSC. Für festgeschriebene sieben Millionen Euro kann der 70-fache kroatische Nationalspieler die Berliner verlassen. Und auch der angebliche Streit mit Favre, der angezweifelt haben soll ob Simunic seine starke Saisonleistung auch in der kommenden Saison bringen kann, könnte den Hamburgern bei ihren Bemühungen um Simunic in die Karten spielen. Hertha-Manager Michael Preetz dementierte dagegen etwaige Wechselgerüchte: "Diese Geschichte, die da kursiert, ist falsch. Der Trainer würde Joe gerne behalten, er ist ein zentraler Spieler für ihn."

fussball.de

FC Bayern : Werder buhlt um Borowski


Tim Borowski genießt derzeit die spanische Sonne. Doch der Mittelfeldspieler liegt im Urlaub nicht nur auf der faulen Haut. Er hält sich "fit für neue Aufgaben", wie der 29-Jährige süffisant anmerkt. Denn seit dem Wochenende steht... weiter

Sonntag, 21. Juni 2009

Rijkaard will Huntelaar und Heitinga in Galatasaray

Frank Rijkaard is looking to start his reign at Galatasaray by signing two of his compatriots from La Liga.
According to the Vatan newspaper, Rijkaard has instructed the board to make initial enquiries for John Heitinga and Klaas-Jan Huntelaar.
Heitinga's signing may be complicated, as he has only been at Atleti for a year, and neither the club nor the player are thought to be seriously considering a move.
Huntelaar, however, faces an uncertain future at Real Madrid, following the arrival of Florentino Perez. The Madrid supremo is rumoured to be considering a complete Dutch clear-out, which could pave the way for Huntelaar to team up with Rijkaard in Turkey.
Galatasaray have already sent officials to Spain to begin negotiations with both parties, and they are hoping the lure of working with Rijkaard will prove too much the pair to resist.

goal

FC Köln : kein Interesse an Christiansen

Falsche Berichterstattung

FC-Logo
Die Bild-Zeitung und die dänische Zeitung „BT“ berichten fälschlicherweise über ein Interesse des 1. FC Köln am dänischen Torwart Jesper Christiansen.

Berichte entsprechen nicht der Wahrheit

Der 1. FC Köln stellt klar, dass es kein Interesse am 31-jährigen Torhüter des FC Kopenhagen gibt. Die Berichte in der „Bild“ und in der dänischen „BT“ entsprechen nicht der Wahrheit, das Zitat von FC-Manager Michael Meier ist frei erfunden.

fc-koeln.de

Sharbel Touma nach Griechenland ?

Die ausgemusterten Spieler der Borussia sind weiter auf der Suche nach neuen Vereinen. Nach einem Online-Magazin aus Schweden (FotbollsExpression.se), unterschreibt Sharbel Touma am Montag einen Vertrag beim Top-Club aus Griechenland Iraklis Thessaloniki. Sharbel Touma, der noch bis zum 30.06.2009 einen Vertrag bei der Borussia hat, aber mit dem nicht mehr geplant wird, würde die Borussia ablösefrei verlassen und soll somit ein Realeinkommen bei Iraklis von 2 Millionen Euro pro Jahr kassieren.

fohlen-hautnah

1899 Hoffenheim, Demba Ba : "sie sind einverstanden, dass ich gehe"

Espérons maison Ba maintient évolution des intentions de
Trotz des Vetos seines Arbeitgebers will Demba Ba den Fußball-Bundesligisten 1899 Hoffenheim weiterhin verlassen und zum VfB Stuttgart wechseln. Zwei Tage nach dem Machtwort des Vereins, wonach ein Transfer des Stürmers nicht zur Debatte stehe, erklärte der Senegalese in der «Bild am Sonntag», dass er den Verein doch verlassen dürfe. Er habe sich mit Trainer Ralf Rangnick und Co-Trainer Peter Zeidler getroffen «und sie sind einverstanden, dass ich gehe. Sie sind natürlich nicht glücklich darüber, aber sie haben gesagt, dass sie nichts mehr dagegen tun werden. Stuttgart und Hoffenheim werden sich jetzt treffen und den Transfer klären», sagte Ba.

transfermarkt

Ranieri nach Zenit St. Petersburg ?

Der beurlaubte Juventus-Trainer soll in zwei Saisons 2,5 Millionen Euro verdienen

Wie die Turiner Tageszeitung "Tuttosport" schreibt, soll sich der ehemalige Juventus-Trainer Claudio Ranieri mit Zenit St. Petersburg geeinigt haben. Der 57-jährige Italiener, der am 18. Mai und damit zwei Meisterschaftsrunden vor Schluss mit Ciro Ferrara ersetzt worden war, soll vom UEFA-Cup-Sieger von 2008 einen Zweijahresvertrag bis zum 30. Juni 2011 erhalten. Ranieri soll in Russland 2,5 Millionen Euro verdienen: Die "Alte Dame" würde durch diesen Deal rund 1 Million Euro sparen

4-4-2

Manchester : Santa Cruz zu City für 21 Mio

Roque Santa Cruz celebrates against MyPa
Abschied von den Rovers: Laut "BBC" steht Roque Santa Cruz unmittelbar vor der Unterschrift bei Manchester City. Alle Parteien haben sich geeinigt, rund 21 Millionen Euro machen die "Citizens" demnach für den früheren Bayern-Stürmer locker

sport1

Samstag, 20. Juni 2009

VfB Stuttgart : Roman Pawljutschenko immer mehr in den Fokus

Roman Pawljutschenko erzielte in der vergangenen Premier-League-Saison fünf Tore

Der VfB Stuttgart erhält vom FC Bayern München für Mario Gomez rund 30 Millionen Euro, die Horst Heldt wieder reinvestieren will. Nach der Hoffenheimer Absage für Demba Ba rückt nun Roman Pawljutschenko von den Tottenham Hotspur immer mehr in den Fokus. Sein Berater bestätigte erstmals einen Kontakt zu den Schwaben.

Stillstand ist Rückschritt, sagt sich Stuttgarts Manager Horst Heldt und schickt sich an, die Gomez-Millionen schnellstmöglich wieder zu reinvestieren. Nach der deutlichen Absage der Hoffenheimer in Sachen Demba Ba klingelte Heldt nun bei Oleg Artemow an.
Artemow bestätigt: Anruf von Horst Heldt

Der Russe ist Berater von Tottenhams Roman Pawljutschenko und bestätigte gegenüber dem englischen "Daily Mirror": "Ich habe in der letzten Woche einen Anruf von Stuttgarts Manager erhalten, der mir offiziell sein Interesse an Pawljutschenko mitgeteilt hat."

Hieß es von Seiten der Spurs vergangene Woche noch, für eine Ablöse von elf Millionen Euro würde man mit sich reden lassen, scheint der Preis für den 27-Jährigen inzwischen gestiegen zu sein.

Pawljutschenko ist nicht günstiger geworden

Spurs-Boss Daniel Levy hat Artemow bereits zu erkennen gegeben, dass Pawljutschenkos Marktwert bei rund 15 Millionen Euro liege.

"Ich habe mit Daniel Levy gesprochen. Er sagte mir, er denke nicht, dass Roman günstiger geworden ist. Im Gegenteil: Stürmer sind im Profi-Fußball immer Mangelware und ihr Wert fällt selbst in Krisenzeiten nicht", sagte Artemow.

Tottenham will kein Verlustgeschäft

Für rund 17 Millionen Euro holte Juande Ramos den russischen Nationalstürmer 2008 von Spartak Moskau zu den Spurs. Ein Verlustgeschäft soll wenn möglich vermieden werden, weiß Artemow: "Was ich sicher sagen kann, ist, dass Tottenham an Pawljutschenko kein Geld verlieren will und ihn nicht für einen x-beliebigen Betrag verhökern wird."

Seit seinem Debüt für die Nord-Londoner hat sich Pawljutschenko nie richtig akklimatisieren können. Gerade mal fünf Tore gelangen ihm in der vergangenen Premier-League-Saison.

Redknapp über Pawljutschenko: "Gereizt und launig"

Während der Spielzeit beklagte sich der Russe über das harte und physische englische Spiel, das er so nicht erwartet hatte.

Zudem wurde Pawljutschenko für sein Verhalten im Spiel gegen ManCity kritisiert. Nachdem Trainer Harry Redknapp den Russen aufgrund seiner mäßigen Leistung ausgewechselt hatte, reagierte Pawljutschenko laut Redknapp "gereizt und launig".

spox

FC St. Pauli : Ivan Klasnic möchte zurück

Bremen·Hamburg. Ivan Klasnic ist gerade zu Hause. Anderthalb Wochen noch Urlaub in Hamburg, mit der Familie, mit Ehefrau Patricia, mit Tochter Fabiana - ein Heimatbesuch. Auf lange Sicht soll der Aufenthalt an der Elbe nicht mehr nur aus Stippvisiten bestehen. Ivan Klasnic, der Ex-Werderaner, möchte nicht nur zurück in die Bundersliga. Ivan Klasnic, der kroatische Nationalspieler, möchte zurück zu seinen fußballerischen Wurzeln. Zum FC St. Pauli.

"Irgendwann wird’s so sein", sagt Klasnic. Den Kontakt zu seinem Stammverein, von dem er 2001 nach Bremen kam, hat er schon gesucht. "Ich soll nur vorher rechtzeitig Bescheid sagen", schmunzelt der Kroate über die Reaktion der sportlichen Leitung am Millerntor.

Fußballerisch ist er dabei, sich neu zu orientieren nach seinem Jahr beim FC Nantes. Frankreich, Lique 1? Ein Ruhmesblatt hat der Abstecher seiner Vita nicht beschert, nicht nur wegen des Abstiegs als Vorletzter. "Ende der Saison durfte ich nicht mehr", ärgert sich Klasnic über die Verbannung auf die Bank im Liga-Schlussspurt und macht keinen Hehl daraus, dass ihm das Verständnis für diese Maßnahme von Trainer Elie Baup fehlt. Ohnehin: "Ich kann immer nur so gut sein wie die Mannschaft, aber ich war immer viel zu viel auf mich allein gestellt."

Drei Jahre lang läuft sein Vertrag noch, doch es ist absehbar, dass Klasnic ihn nicht erfüllen wird. Er schaut sich um, sagt er ganz offen, denn er weiß: "Die würden mich gern abgeben, weil ich denen zu teuer bin für die zweite Liga." Und auch das eigene Interesse steht dem Gang in die zweite französische Liga entgegen. Noch ist Ivan Klasnic kroatischer Nationalspieler, das Trikot mit den rot-weiß-karierten Streifen und der Nummer 17 auf dem Rücken trug er zuletzt in der WM-Qualifikation gegen Andorra. Auch wegen des Ziels WM 2010 wird der frühere Bremer nicht um einen Wechsel umhin kommen.

So lockt auch und vor allem die Bundesliga. Mit Hannover 96 ist er bereits in Verbindung gebracht worden, mit 1899 Hoffenheim auch, mit Schalke 04, und auch mit dem Hamburger SV. Schon jetzt zurück in die Heimat, erst HSV, dann St. Pauli? Diese Perspektive schwächt Klasnic dann aber doch ab: "Konkret ist noch nichts. Und vom HSV hat wirklich niemand mit mir gesprochen." Was aber nichts an der Zukunftsplanung ändert: "Mein Standort wird in Hamburg sein." Irgendwann.

weserkurier

Tevez verlässt Manchester United

Die Wege von Carlos Tevez und Manchester United trennen sich.

Das gibt der englischen Meister bekannt, nachdem Verhandlungen über einen neuen Vertrag gescheitert waren. Laut Angaben des Klubs haben die Berater des Argentiniers einen hoch dotierten Fünfjahres-Vertrag abgelehnt.

Tevez kam 2007 zu Manchester, absolvierte seither 98 Spiele und erzielte 34 Tore. Einen Platz in der Startelf konnte Tevez nur selten erobern. Der 25-Jährige wird mit Manchester City und Liverpool in Verbindung gebracht.

laola1

Ex-Bayern Santa Cruz nach Manchester ?

Santa Cruz auf dem Sprung zu den “Citizens”
Ex-Bayern-Stürmer Roque Santa Cruz steht offenbar kurz vor einem Wechsel von Blackburn zu Manchester City. Im Winter hatten die Rovers dem Werben der “Citizens” noch widerstanden.

Der frühere Münchner Bundesliga-Stürmer Roque Santa Cruz steht offenbar vor dem Wechsel innerhalb der englischen Premier League von den Blackburn Rovers zu Manchester City. Nach einer Meldung der BBC sollen sich die “Citizens” mit Blackburn über den Transfer des 27 Jahre alten Nationalstürmers aus Paraguay geeinigt haben.

Angeblich soll Santa Cruz eine Klausel in seinem noch bis 2012 laufenden Vertrag haben, dass er für rund 21 Millionen Euro Ablöse vorzeitig gehen kann. In der Winterpause hatte Blackburn noch alle Angebote aus Manchester abgelehnt.

fussballportal

Der FC Fehervar bezeichnet Matthäus bereits als seinen “neuen Manager”.

Ein Engagement von Lothar Matthäus beim ungarischen Klub FC Fehervar nimmt konkretere Formen an. Der Vertrag des 48-Jährigen liegt seinen Anwälten zur Prüfung vor.

Ein Engagement des deutschen Rekord-Nationalspielers Lothar Matthäus beim ungarischen Erstligisten FC Fehervar ist nähergerückt. Der Verein berichtete auf seiner Homepage (www.vidi.hu), dass den Anwälten des Weltmeisters von 1990 der Vertrag auf Deutsch und Ungarisch vorliege und nun geprüft werde.
Der FC Fehervar bezeichnet den zweimaligen Weltfußballer Matthäus bereits als seinen “neuen Manager”. Der 48-Jährige habe nach dreistündigen Verhandlungen mit der Klubführung in Budapest am Freitag das Trainingsgelände in Felcsut in Augenschein genommen.
“Das Trainingszentrum ist fantastisch. Etwas Vergleichbares habe ich in Ungarn noch nicht gesehen”, wird Matthäus zitiert: “Ich habe auf der Welt nur wenige Anlagen gesehen, die mit dieser Schritt halten können.”

fussballportal

Borussia : Marin -Wechsel nach Werder Bremen droht zu platzen

Der Wechsel von U21-Nationalspieler Marko Marin vom Fußball-Bundesligisten Borussia Mönchengladbach zu Ligakonkurrent Werder Bremen droht vorerst... weiter

FC Köln, Podolski : " Klinsmann hat mich gar nicht richtig wahrgenommen"

Lukas Podolski gestikuliert beim Spiel der DFB-Elf gegen China.

Fußball-Nationalspieler Lukas Podolski hat gegen Ex-Bayern-Coach Jürgen Klinsmann nachgetreten: «Jürgen Klinsmann hat mich gar nicht richtig wahrgenommen. Wenn dann mal einer ausgefallen ist, wurde man plötzlich wieder gestärkt und war wichtig.»

«Man muss aber auf Dauer das Vertrauen haben», sagte der Neuzugang des 1. FC Köln in einem Interview der «Süddeutschen Zeitung» und lobte gleichzeitig Klinsmanns Nachfolger Jupp Heynckes: «Er hat klare Vorstellungen auf dem Platz, er hat auch eine Menge Erfahrung. Ich habe viel mitgenommen aus diesen letzten Wochen.»

Ein Gespräch mit Klinsmann nach der EM 2008 habe mit den Ausschlag für seinen Wechsel von München nach Köln gegeben. Der ehemalige Bundestrainer habe ihm klar gemacht, dass er mit Miroslav Klose und Luca Toni plane. «Er sagte, es würde ein Prozess von ein, zwei Jahren sein, bis ich vorbeiziehen kann. Das war für mich ein Schlag ins Gesicht», so Podolski und bedankte sich gleichzeitig bei Bayern-Manager Uli Hoeneß. «Er hat ein bisschen als Freund agiert. Er hat mir geholfen, dass der Wechsel zustande kommt.»

Seit drei Tagen ist der 24-Jährige wieder in Köln. Trotz des Umzugs fiebert er dem Trainingsauftakt entgegen. «Ich kann es kaum erwarten, wieder auf dem Platz zu stehen und zu trainieren», meinte Podolski, «für mein Herz ist Köln einfach das Beste. Das ist mein Verein, ich will mit dem FC nach vorne» Und: «Vielleicht spiele ich aber auch für immer beim FC, bis zum Karriereende. Das ist einfach ein Super-Verein, da passt alles.» Die drei Jahre beim deutschen Rekordmeister möchte er allerdings nicht missen. «Man muss auch mal Rückschläge einstecken können, wie ich sie beim FC Bayern erlebt habe, und lernen damit umzugehen. Da kommt man gestärkt raus.»

Nicht zuletzt deshalb wolle er auch gern der Forderung des neuen Kölner Trainers Zvonimir Soldo nachkommen, eine führende Rolle zu spielen. «Es muss mein Anspruch sein, Führungsspieler zu sein. Dass ich das Aushängeschild im Verein bin, ist mir klar», betonte Podolski, der von 2003 bis 2006 schon einmal für die Kölner gespielt hat.

Die Auseinandersetzung mit Nationalmannschafts-Kapitän Michael Ballack, dem er während der Partie gegen Wales eine Ohrfeige verabreicht hatte, sieht er als beendet an. «Ich habe mich bei Michael in aller Form entschuldigt, und er hat die Entschuldigung angenommen. Das war ein Fehler von mir, der hätte mir nicht passieren dürfen», sagte Podolski, «mein Verhältnis zu Michael ist gut. Genau wie vorher.»

fussball24

Franco Zuculini nach 1899 Hoffenheim

Fußball-Bundesligist 1899 Hoffenheim hat sich im Wettrennen um den argentinischen Jungstar Franco Zuculini gegen Werder Bremen durchgesetzt.

Hoffenheim und Racing sowie der Vater von Zuculini seien sich über die Bedingungen des Wechsels einig geworden, sagte der Vize-Präsident des Clubs aus Buenos Aires, Pablo Podestá, im argentinischen Fernsehen. Racing werde 6,5 Millionen Dollar (4,6 Millionen Euro) für den Spieler erhalten und habe sich auch 15 Prozent eines künftigen Verkaufserlöses für den erst 18-Jährigen Mittelfeldspieler zusichern lassen, ergänzte die Zeitung «Clarín».

Zuculini gilt als großes Talent und Liebling von Nationaltrainer Diego Maradona. Der Weltmeister von 1986 sagt ihm eine große Zukunft voraus und setzte ihn am 20. Mai in einem Freundschaftsspiel gegen Panama ein, das Argentinien mit 3:1 gewann. Zuculini werde in Kürze zu medizinischen Tests nach Deutschland reisen, fügte Podestá hinzu.

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Schulz geht zum FC Kaiserslautern

Fußball-Zweitligist 1. FC Kaiserslautern hat Bastian Schulz vom Bundesligisten Hannover 96 verpflichtet.

Der 23-jährige Mittelfeldspieler erhält bei den «Roten Teufeln» einen Vertrag bis Juni 2012, teilte der Club mit. Über die Modalitäten des Wechsels wurde Stillschweigen vereinbart. Der Allrounder ist der erste Spieler, der unter dem neuen Coach Marco Kurz geholt wurde. Der ehemalige 1860 München-Trainer hatte am Donnerstag einen Zweijahres-Vertrag als Nachfolger des während der abgelaufenen Saison entlassenen Trainers Milan Sasic unterschrieben.

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1899 Hoffenheim : " Demba Ba gehört fest in unsere Planungen"

Die Vereinsführung von 1899 Hoffenheim hat dem Wechsel von Angreifer Demba Ba in einem persönlichen Gespräch mit dem Senegalesen einen Riegel vorgeschoben. Der Verbleib des wechselwilligen Torjägers scheint nach diesem "Gedankenaustausch" zwischen Trainer Ralf Rangnick, Manager Jan Schindelmeiser und Ba zumindest aus Sicht des Vereins geklärt. Gut eine Woche vor dem Trainingsstart von 1899 Hoffenheim am 29. Juni traf sich das Trio am Donnerstagabend, um die vom Berater des Stürmers und ihm selbst geäußerten Wechselabsichten zum VfB Stuttgart in verschiedenen Medien zu besprechen.

"Demba hat gemerkt, dass der Weg über die Öffentlichkeit ein Fehler war", wurde Rangnick am Freitagabend in einer Pressemeldung des Vereins zitiert. "Er hat uns zwar sein Ansinnen, den Klub zu wechseln, nun auch persönlich mitgeteilt. Von unserer Seite gibt es aber keinen Gedanken, Demba abzugeben. Er gehört fest in unsere Planungen", betonte Rangnick weiter. Schindelmeiser ergänzte: "Wir sind nicht an einem Transfer von Demba interessiert und erwarten, dass er seinen bis 2011 laufenden Vertrag respektiert."

Der Senegalese war zuvor aus dem Urlaub zurückgekehrt und von der Vereinsführung des Herbstmeisters zum Gespräch geladen worden. "Ich bin nur zu einem Gespräch mit ihm bereit, wenn es um eine vorzeitige Vertragsverlängerung geht", hatte Rangnick noch am Dienstag mitgeteilt. "Bei jedem anderen Thema stehe ich nicht zur Verfügung. Dann habe ich Urlaub." Auch Hoffenheims Mäzen Dietmar Hopp hatte deutlich gemacht, dass sein Verein kein Interesse daran habe, Demba Ba abzugeben. "Wir haben mit ihm geplant, wir bauen auf ihn, und wir haben einen Vertrag mit ihm. Das bedeutet, dass wir ihn behalten wollen", sagte Hopp.

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Leverkusen, Bernd Schuster : " Bayer hat sich bei mir gemeldet"

Ex-Nationalspieler Bernd Schuster will als Trainer in die Bundesliga. Der ehemalige Trainer von Real Madrid war sogar schon kurz vor seiner ersten Anstellung als Trainer in der höchsten deutschen Spielklasse - Schuster stand vor einem Engagement bei Bayer Leverkusen: "Bayer hat sich bei mir gemeldet. Das hätte mich auch sehr gereizt, ich hätte es sehr gerne gemacht. Aber ich habe aus privaten Gründen absagen müssen. Leider", so Schuster in der Kölner Tageszeitung Express. Die Werkself verpflichtete dann Jupp Heynckes als Nachfolger von Bruno Labbadia, der wiederum zum HSV wechselte.

Holzhäuser: "Habe Schuster mehrfach angerufen"
Auch Bayer Leverkusen bestätigt das Interesse an Schuster: "Der Name Schuster ist bei unseren Diskussionen natürlich auch gefallen. Ich habe ihn auch angerufen, mehrfach sogar", so Bayer-Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser. Weiterführende Verhandlungen habe es aber nicht gegeben. Zudem sei Heynckes aber nicht zweite Wahl bei der Trainersuche gewesen: "In den Gesprächen hinterließ Jupp Heynckes einen ausgezeichneten Eindruck. Uns war sofort klar, dass er der richtige Mann für uns ist."

Schuster will es in Deutschland wissen
Das Verhältnis Schuster - Leverkusen reicht bis in die 90er zurück: Der "blonde Engel" spielte von 1993 bis 1996 59 Mal in der Bundesliga für Bayer, erzielte dabei acht Tore. Trotz Traineranstellungen bei Topklubs wie Real Madrid ist Deutschland weiter das Wunschziel für Schuster: "Deutschland ist und bleibt für mich immer eine Option. Ich möchte den Leuten beweisen, dass ich es kann." Seine bislang einzigen Trainerstationen in Deutschland waren Fortuna Köln (1997/98) und der große Nachbar 1.FC Köln (1998/99).

Aktuell Weitere Meldungen aus den internationalen Topligen
Clever? Real Madrid kauft Stars auf Pump ein

"Unter Perez wäre ich noch Trainer"
Die vorzeitige Entlassung bei den "Königlichen" im letzten Dezember habe Schuster selbst vorhergesehen: "Ich habe bereits im Sommer 2008 einem Freund gesagt, dass ich das Jahr nicht überleben werde. Das war ein Abenteuer, das ich mir nicht entgehen lassen wollte. Ich habe viel gelernt bei Real. Ich weiß jetzt, wie man eine große Mannschaft führt." Als Mitgrund für seine Entlassung sieht er auch die Personalpolitik: "Ich wollte Ronaldo von Manchester, stattdessen wurden mit Baptista und Robinho zwei Stars verkauft. Da war mir klar, das wird nix mehr", so Schuster. Die Stareinkäufe von Kaká und Cristiano Ronaldo unter Leitung des zurückgekehrten Präsidenten Florentino Perez sieht der Meistertrainer von 2008 positiv: "Unter Perez wäre ich wohl heute noch Real-Trainer. Er kauft Ronaldo, weil er weiß, dass es trotz der Millioneninvestitionen ein lohnendes Geschäft werden kann."

fussball.de

Freitag, 19. Juni 2009

Cottbus : Valeriy Sokolenko nach Energie

Defensivspieler Valeriy Sokolenko vom polnischen Club Polonia Bytom ist der zweite Neuzugang des FC Energie Cottbus für die Saison 2009/2010.

Einen Tag nach der Unterschrift von Innenverteidiger Markus Brzenska hat der FC Energie damit eine weitere Verstärkung für die Abwehr unter Vertrag genommen.
"Valeriy Sokolenko ist auf der linken Abwehrseite zu Hause und verfügt dafür über einen starken linken Fuß. Wir haben ihn schon länger beobachtet und er hat uns dabei überzeugt", so Manager Steffen Heidrich.
Der 26-Jährige Ukrainer Valeriy Sokolenko wechselt vom polnischen Erstligisten Polonia Bytom zum FC Energie Cottbus. Der 1,80 m große und 75 kg schwere Verteidiger absolvierte in der vergangenen Saison 27 Spiele für den Tabellen-Siebten der polnischen Ekstraklasa.

bundesliga.de

Frankfurt : Dajan Simac geht zum FSV

Dajan Simac wechselt von Zweitliga-Absteiger SV Wehen Wiesbaden zum Ligakonkurrenten FSV Frankfurt. Der Abwehrspieler unterschrieb für zwei Jahre.

Zweitligist FSV Frankfurt hat Abwehrspieler Dajan Simac verpflichtet. Der 27-Jährige kommt abösefrei vom Zweitliga-Absteiger SV Wehen Wiesbaden und unterschrieb einen Zwei-Jahres-Vertrag. In bislang 57 Spielen in der 2. Liga erzielte Simac sechs Tore.

fussballportal

Borussia Mönchengladbach : Paauwe und Gohouri können verlassen

Mönchengladbach hat angekündigt die kommende Saison ohne Steve Gohouri und Patrick Paauwe zu beginnen. Den Akteuren wurde bereits freigestellt, sich nach neuen Vereinen umzusehen.

Bundesligist Borussia Mönchengladbach plant in der kommenden Saison ohne Abwehrspieler Steve Gohouri und Mittelfeldakteur Patrick Paauwe. "Wir haben mit Patrick und Steve direkt nach dem Ende der letzten Saison gesprochen und ihnen gesagt, dass sie sich nach einem neuen Verein umsehen können", sagte Sportdirektor Max Eberl: "Dafür haben sie länger Urlaub bekommen. Sollte sich bei ihnen nichts tun, werden sie ab dem 6. Juli am Training der U23 teilnehmen."
Ebenfalls einen neuen Verein müssen sich Marcel Ndjeng, zuletzt an den Hamburger SV ausgeliehen, und Sebastian Svärd, zuletzt auf Leihbasis bei Hansa Rostock tätig, suchen.

Trainingsauftakt mit fünf Neuzugängen

Am kommenden Montag bestreitet Mönchengladbach mit dem neuen Trainer Michael Frontzeck den Trainingsauftakt. Mit von der Partie werden dann auch die fünf Neuzugänge Marcel Meeuwis, Thorben Marx, Raul Bobadilla, Marco Reus und Roman Neustädter sein.

rheinpfalz

Jovanovic geht zum VfB Stuttgart !

STUTTGART L'attaquant international serbe du Standard Milan Jovanovic, 28 ans, a signé à Stuttgart, 3ème du dernier championnnat d'Allemagne, annonce Radio Contact, sans autres précisions, dans ses bulletins d'information ce vendredi matin.

"La nouvelle a été recueillie au Bade-Wurtemberg, mais on n'a pas d'autres précisions pour le moment, notamment concernant la durée (3 ans?) du contrat", explique le rédacteur en chef Didier Defawe. "On sait juste que l'agent du joueur (Cvijan Milosevic, NdlR) n'était pas présent..."

La Dernière Heure (Belgien)

Eintracht Frankfurt : Inamoto geht zum Stade Rennais

Junichi Inamoto rejoint le SRFC19/06/2009 Junichi Inamoto rejoint le Stade Rennais F.C.

Milieu offensif de formation, Inamoto, international japonais rejoint le SRFC pour deux saisons. C’est la première fois qu’un joueur japonais portera les couleurs du Stade Rennais F.C.


staderennais.com

Bayer 04, Reinartz : 1. FC Nürnberg hat keine Hoffnung auf Rückkehr des Talents

Zehn Tage vor dem Trainingsauftakt muss der Fußball-Bundesligist 1. FC Nürnberg die Hoffnung auf eine Rückkehr eines seiner jungen Aufstiegshelden wohl aufgeben. Ein längeres Gespräch zwischen Jupp Heynckes und Stefan Reinartz hat ergeben, dass der neue Trainer des Konkurrenten den 20 Jahre jungen Abwehrspieler unbedingt behalten, und dass sich Reinartz bei Bayer 04 Leverkusen ebenso unbedingt beweisen will. Der U-20-Europameister war im Januar ohne Aussicht auf Einsatzzeit ursprünglich bis 2010 an den Club ausgeliehen, nach starken Leistungen in der Zweiten Liga aber prompt vorzeitig zurückbeordert worden.

Wie zuvor schon Co-Trainer Peter Hermann verlässt Reinartz den Club "schweren Herzens" in Richtung Leverkusen, heißt es aus dem Umfeld des Traditionsvereins. Der Wechsel Hermanns müsste demnach nun doch finanziell abgegolten werden. Noch am Dienstag war vereinbart worden, die Fälle Reinartz und Hermann eventuell miteinander zu "verrechnen".

fürther nachrichten

Sosa nach FC Köln ?

Kommt die ersehnte Verstärkung für die Kölner Kreativzentrale vom Rekordmeister? FC-Manager Michael Meier buhlt weiter um den argentinischen Nationalspieler José Ernesto Sosa (24).

Schon im Mai hatte EXPRESS über den mutigen FC-Plan exklusiv berichtet ›. Die Kölner hatten damals schon über den Goldmedaillen-Gewinner der Olympischen Spiele in Peking nachgedacht. Der 1,82 Meter große Techniker, der in seiner Heimat „El Principeto“ (der kleine Prinz) gerufen wird, ist in München nicht glücklich.

Es geht um eine Ausleihe für ein Jahr. „Wir sind weiter an den Spielern dran, die wir im Frühjahr auf unserer Liste haben – sofern sie transferabel sind“, sagt Manager Michael Meier.

Heißt: Willigen die Bayern in ein Leihgeschäft ein, kann der Deal klappen. Ein Kauf wäre für die Kölner nach der Verpflichtung von Lukas Podolski eine Nummer zu groß, schließlich kostete Sosa die Münchner die stattliche Ablösesumme von zehn Millionen Euro.

Doch Sosa ist einer von Meiers Wunschspielern, er könnte die Lücke schließen, die Nemanja Vucicevic hinterlässt. Der Vertrag des Serben lief aus, der FC verzichtete darauf, dem Techniker ein neues Angebot zu machen.

Übrigens: Auch Ex-FC-Trainer Daum ist an Sosa interessiert - er will Sosa zu Fenerbahce lotsen.

express

Mensur Mujdza zum SC Freiburg

Mensur Mujdža soll künftig den Bundesliga-Aufsteiger SC Freiburg verstärken. Der 25-jährige Kroate kommt von NK Zagreb und soll im Breisgau in die Rolle von Daniel Schwaab schlüpfen.

Entsprechende Berichte kroatischer Medien wurden vom Aufsteiger aus dem Breisgau mittlerweile bestätigt. "Wir werden an diesem Transfer etwa 500.000 Euro verdienen, zusätzlich bekommen wir einen Prozentanteil bei einem zukünftigen Weiterverkauf von Mujdža", wird Zagrebs Präsident Dražen Medic in kroatischen Medien zitiert. Wie immer in solchen Fällen halten sich die Verantwortlichen des Sportclubs mit der Nennung jedweder Zahlen zurück.

Mujdža, der neben der kroatischen auch die bosnische Staatsbürgerschaft besitzt, wurde in der abgelaufenen Saison mit NK Zagreb Fünfter in der ersten kroatischen Liga. Er gilt als technisch beschlagen, schnell und robust.Er hat in 135 Spielen für Zagreb 5 Tore geschossen. In seiner Heimat spielte er sowohl in der Abwehr als auch im Mittelfeld auf der rechten Seite. In Freiburg dürfte er wohl in die Rolle von Daniel Schwaab schlüpfen – als Abwehrspieler mit großem Offensivdrang.

Mensur Mujdža war 16 Jahre bei NK Zagreb, einem in Kroatien für seine gute Ausbildung bekannten Klub, aktiv. Das Trikot der Hauptstädter trug früher auch einmal Nikola Jurcevic, der von 1995 bis 1997 beim SC Feiburg auf Torejagd ging. Zuletzt fand von den Zagrebern Ivica Olic den Weg in die Bundesliga.

Der Kroate dürfte voraussichtlich nicht die letzte Verpflichtung der Breisgauer sein. Nach dem schlimmen Go-Kart-Unfall von Ömer Toprak ist der Sportclub, was die Defensive anbelangt, unversehens in Zugzwang geraten. Gesucht wird deshalb noch nach einem zweiten Abwehrspieler, vornehmlich für die linke Seite. Gut möglich ist nämlich, dass Trainer Robin Dutt von dort Kapitän Heiko Butscher wieder abzieht und ins Abwehrzentrum an die Seite von Pavel Krmas beordert. Die linke Seite wäre dann vakant und neu zu besetzen. Zumal Kevin Schlitte mittlerweile nach Rostock transferiert wurde.

Mujdža wird sich rechts des Konkurrenten Du-Rhi Cha erfreuen, der jüngst vom einstigen Zweitliga-Konkurrenten Koblenz den Weg in den Breisgau fand. Der Kroate ist die vierte Neuverpflichtung der in die Bundesliga aufgestiegenen Südbadener, deren Urlaub am Montag, 22. Juni, zu Ende geht. Zuvor waren noch der zuletzt an den MSV Duisburg ausgeliehene Wolfsburger Angreifer Cedrik Makiadi sowie der beim Drittliga-Absteiger Stuttgarter Kickers das Tor hütende Manual Salz verpflichtet worden.

badische-zeitung