Donnerstag, 16. April 2009

Die Sperre nach dem Schuss

Hertha BSC muss die kommenden drei wichtigen Spiele gegen Werder Bremen, bei der TSG Hoffenheim und gegen den Hamburger SV ohne ihren besten Torschützen Andrej Woronin bestreiten. War's das mit der Meisterschaft?

Ein Nachschuss im Fußball kann manchmal ein Tor einbringen. Der Nachschuss von Herthas Stürmer Andrej Woronin im Spiel gegen Hannover allerdings brachte nur lange Verhandlungen vor den Sportgerichten. 
Das Ergebnis ist schlimmer als ein Eigentor: Die Mannschaft von Trainer Lucien Favre muss die kommenden drei wichtigen Spiele gegen Werder Bremen, bei der TSG Hoffenheim und gegen den Hamburger SV ohne ihren besten Torschützen bestreiten. 
Denn Andrej Woronin hatte Hannovers Leon Andreasen nicht nur getreten und daraufhin die Rote Karte gesehen, sondern ihm auch noch den Ball in den Rücken geschossen. Am Mittwoch verhängte nun das DFB-Sportgericht die Strafe.

11freunde.de

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