Stuttgart wütet über Heldt-Abgang und hofft auf Bobic
05.07.2010 - 08:35 - David Weiss
©Teamshoot
Es war kein normaler Wechsel. Diesmal war es kein Spieler, der das Trikot des VfB Stuttgart gegen das Jersey des FC Schalke 04 (wie zuvor beispielsweise Kevin Kuranyi oder Marcelo Bordon) eintauschte, sondern Manager Horst Heldt, der sich mit den Argumenten, seine Arbeit werde zu wenig gewürdigt und er habe zu geringe Handlungsspielräume, in die Arme von Felix Magath flüchtete.
Im Schwabenland steht man unter Schock. Stellvertretend dafür ist Präsident Erwin Staudt, der seinen Zorn in der ‚Stuttgarter Zeitun‘g nicht zu verstecken versucht: „Wenn sie in einer exponierten Position arbeiten, müssen sie damit leben, viel kritisiert und ...
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